DOP-Weichmacher ist Eastmans Handelsname für Di-2-ethylhexylphthalat, eines der kostengünstigsten und am weitesten verbreiteten Allzweck-Orthophthalate. Es bietet eine hohe Hitzestabilität, gute Hydrolysebeständigkeit und geringe Flüchtigkeit.
DOP ist eine farblose viskose Flüssigkeit, die in Öl, aber nicht in Wasser löslich ist. Es wird in großem Maßstab hergestellt.
Es handelt sich um einen Allzweck-Weichmacher
Dioctylphthalat (DOP) ist einer der kostengünstigsten und am weitesten verbreiteten Allzweckweichmacher. Es handelt sich um den Phthalatester des Alkohols 2-Ethylhexanol, der normalerweise durch Dimerisierung von Butyraldehyd hergestellt wird, das wiederum aus Propylen synthetisiert wird. Diese helle, ungiftige sirupartige Flüssigkeit ist mit allen bei der PVC-Compoundierung verwendeten Monomerweichmachern mischbar und kompatibel. Es bietet eine angemessene Plastifizierungseffizienz, Schmelzgeschwindigkeit und Viskosität in flexiblen PVC-Verbindungen und Plastisolanwendungen. Es weist eine hervorragende Flexibilität bei niedrigen Temperaturen auf, ist extrahierbar und hydrolysebeständig.
Es wird bei der Verarbeitung von Polyvinylchlorid verwendet
Dioctylphthalat (DOP) ist einer der am häufigsten verwendeten Allzweckweichmacher. Es wird in PVC- und Ethylzelluloseharzen zur Herstellung von Kunststofffolien, Kunstleder und Elektrokabeln verwendet. Es ist kostengünstig und verfügt über ein breites Spektrum an Eigenschaften, darunter eine hohe Plastifizierungseffizienz, geringe Flüchtigkeit und Beständigkeit gegen Wasserentzug.
Es ist geruchlos und farblos und in organischen Lösungsmitteln löslich, jedoch nicht in Wasser. Es ist äußerst stabil und beständig gegen Hitze und ultraviolettes Licht. Es weist außerdem eine gute Hydrolysestabilität auf. Es ist eine beliebte Wahl für Hersteller von Siebdruckfarben.
Jeder Weichmacher hat seine eigenen einzigartigen Leistungsmerkmale. Sie sollen Designern Optionen bieten, die es ihnen ermöglichen, ihre Formulierungen anzupassen, ohne wichtige Leistungseigenschaften wie geringe Dichte, Kälteflexibilität, Migrationsverhalten und Witterungsbeständigkeit zu beeinträchtigen. Jeder Weichmacher hat seine eigenen Vor- und Nachteile, aber sie alle weisen in einer Vielzahl von Anwendungen hervorragende Leistungen auf.
Es wird bei der Verarbeitung von Hochpolymeren eingesetzt
Der Einsatz von Weichmachern in Polymeren ist ein Versuch, die Verarbeitbarkeit und Haltbarkeit des Produkts durch Verringerung seiner Viskosität zu verbessern. Allerdings variiert die Wirkung des Weichmachers auf das Polymer je nach seiner Zusammensetzung und dem Umfang seiner Verwendung. In manchen Fällen können kleine Zugaben von Weichmachern einen spürbaren Einfluss auf die Leistung des Produkts haben, während große Zugaben das Polymer vollständig umwandeln können.
Eastman DOP Plasticizer ist ein Hochleistungsweichmacher mit geringer Flüchtigkeit, der eine hervorragende Hydrolysebeständigkeit und eine gute Stabilität gegenüber Hitze und ultraviolettem Licht bietet. Es bietet außerdem Flexibilität bei niedrigen Temperaturen und Wasserentzugsbeständigkeit. DOP wird häufig in PVC-Produkten wie chemisch gemahlenen Harzen, Acetat- und ABS-Harzen sowie Kautschuken verwendet. Es ist auch ein nützlicher Bestandteil in thermoplastischen Markierungsfarben. Es wird auch bei der Herstellung von Kunstleder, geformtem PVC und Kabeln verwendet.
Es wird bei der Herstellung von Kunststoffen verwendet
DOP ist ein beliebter Weichmacher, der bei der Herstellung verschiedener Arten von Weich-PVC-Produkten wie Folien, Blechplatten, Kunstleder, Kabel und geformtem Kunststoff verwendet werden kann. Es hat auch eine gute weichmachende Wirkung in einer Vielzahl synthetischer Kautschuke. Es bietet viele Vorteile, darunter eine gute Gesamtleistung, eine gute Mischleistung, eine hohe Plastifizierungseffizienz, eine geringe Flüchtigkeit und eine ausgezeichnete Wasserextraktionsbeständigkeit. Es ist in Hexan, Alkoholen und anderen Kohlenwasserstoffen löslich.
Weichmacher sind organische Verbindungen, die Polymeren zugesetzt werden, um die Verarbeitung zu erleichtern und die Flexibilität des Endprodukts zu erhöhen. Sie können bei der Herstellung des Polymers freigesetzt werden oder bei normalem Gebrauch aus den Kunststoffen migrieren. Diese Migrationen können die natürliche Umwelt verunreinigen und Gesundheitsrisiken für den Menschen darstellen. Die Migrationsstabilität eines Polymers hängt von seiner Struktur, seiner chemischen Zusammensetzung, seinem Molekulargewicht und seiner Polarität ab. Am besten wählt man einen Primärweichmacher mit möglichst niedrigem Molekulargewicht und möglichst geringer Polarität. Darüber hinaus ist es wichtig, chlorierte Paraffine in einer Weichmachermischung zu vermeiden, da diese bekanntermaßen giftig sind.